Video Ausschnitte der AMZ Seller Toolbox

Video Ausschnitte der AMZ Seller Toolbox

AMZ Seller Toolbox

Professionelles Controlling von Deinem Amazon FBA Business!

Die AMZ Seller Toolbox ist eine absolute Empfehlung für jeden Amazon FBA Verkäufer. Sie ist eine umfangreiche und durchdachte Excel-Anwendung, die Dir dabei hilft, Dein Business im Überblick zu behalten.

Gewinn, Liquidität und Lagerbestand werden ermittelt und sind dank übersichtlichen Grafiken sofort zu erkennen!

Alle Daten bleiben dabei lokal auf Deinem Rechner gespeichert!

Entwicklungsstatus

Die Entwicklung der AMZ Seller Toolbox ist soweit abgeschlossen. Diese Woche werde ich noch ausgiebig Tests durchführen und nach einer geeigneten Verkaufsplattform und Lizenzierungsmöglichkeit suchen.

Systemvoraussetzungen

Um die AMZ Seller Toolbox nutzen zu können, benötigst Du mindestens Windows 7 und Microsoft Excel. Deine Excel Version sollte am besten mindestens die Version 12 (Office 2013) sein.

Unter Excel for Mac oder Google Spreadsheet wird das Tool zunächst nicht laufen. Open Office habe ich noch nicht getestet.

Anschaffungskosten

Du kannst die Anwendung kostenfrei 7 Tage testen. Wenn Du sie danach weiterhin nutzen möchtest, wird eine einmalige Gebühr von 54,99€ inkl. MwSt. erhoben.

In der Einführungsphase werde ich die Toolbox mit ca. 50% Rabatt anbieten.

Videos

Ich finde, die Anwendung ist wirklich genial geworden und wird jedem User einen riesen Mehrwert liefern. Im folgenden Beitrag habe ich ein paar Videos erstellt (sorry, ohne Ton), die Dir einen guten Eindruck über den Funktionsumfang der Toolbox liefern. Viel Spaß bei der Vorfreude!

Einrichten der Toolbox und Eintragen von Beispieldaten

Beim erstmaligen Verwenden der Toolbox muss die Anwendung eingerichtet werden. Hierbei werden verschiedene Eckdaten abgefragt, die notwendig sind, um alle Kosten korrekt zu errechnen. Alle Angaben können natürlich auch später noch geändert werden.

Nach der Einrichtung sind alle Funktionen verfügbar. Der Kern der Anwendung ist dabei der „Cashflow Rechner„. In diesem Tabellenblatt gibst Du pro Produkt Deine Bestände, Verkäufe und Umsätze wöchentlich ein. Das Tool errechnet dann sofort die korrekten Amazon Gebühren und ermittelt den Saldo, den Amazon Dir auszahlt. Pro Produkt kannst Du auch die Kosten einer Nachbestellung eintragen und einplanen.

Neben den produktspezifischen Angaben gibst Du hier außerdem die allgemeinen Ausgaben ein. Von Marketingkosten über Ausgaben für Analyse-Tool bis hin zur jährlichen GS1-Gebühr kannst Du alles erfassen und einplanen.

Für jede Woche erhältst Du somit einen Überblick über Deine voraussichtliche Liquidität. Engpässe können so schon frühzeitig erkannt werden.

Das Ergebnisrechnung Tabellenblatt gibt Dir wichtige Informationen zu Deinem errechneten Gewinn pro Woche. Bei all den Ausgaben und Einnahmen ist ja am Schluss doch der Gewinn die Größe, die uns am meisten interessiert!

Ermitteln des Bestellbestandes

Um Engpässe bei Deinem Lagerbestand zu vermeiden, ist es ratsam rechtzeitig nachzubestellen. Wenn Du Dir unsicher bist, wann der richtige Zeitpunkt zum Nachbestellen ist, kann Dir der Bestellbestand Rechner unter die Arme greifen. Auf Basis der Liefer- und Bearbeitungszeit, Deines Sicherheitsbestandes und der Bestellmenge errechnet er die Menge, bei der Du spätestens nachbestellen solltest.

Berechnen der Launch-Kosten

Wenn Du meinen Gastartikel auf PLJ gelesen hast, weißt Du, dass ich sehr viel Energie in den Launch meines ersten Private Label Produktes gesteckt habe. Hierbei wollte ich die Kosten aber nicht aus dem Überblick verlieren und habe mir einen Launch-Rechner gebastelt. Diesen habe ich nun in der AMZ Seller Toolbox integriert. Für jede Deiner Launch-Aktivitäten kannst Du die entsprechenden Kostenblöcke einplanen.

Hinzufügen eines weiteren Produktes

Im Laufe der Zeit wirst Du Dein Portfolio eventuell erweitern. Die AMZ Seller Toolbox ist hierauf natürlich vorbereitet. Das Hinzufügen eines neuen Produktes ist ein Kinderspiel.

4 Comments

  1. Aixuu

    Sieht ganz gut aus.
    Was mir jetzt auf Anhieb auffällt ist, dass man die FBA-Gebühren ja gar nicht so voraussagen kann weil die Lagerkosten ja abhängig davon sind wie lange das Produkt eingelagert wurde.
    Das wird doch nicht monatlich sondern täglich berechnet oder?

    • Hi! Danke für Dein Feedback!
      Die Lagerkosten waren nicht täglich abgerechnet. Ehrlich gesagt, bin ich mir 100%ig sicher, wie Amazon das macht. Du erhältst aber regelmäßig, vermutlich monatlich, Rechnungen über die Lagerkosten.
      Diese kannst Du im Tool dann bei den Allgemeinen Kosten eintragen. Ich habe die Position mittlerweile auch explizit mit aufgenommen. Im Video hier steht noch der Platzhalter „weitere Amazon Kosten 1“.

      Beste Grüße,
      Daniel

  2. Christoph

    Sofern noch interessant: Die Kosten je Produkt können unter Berichte – Verkaufen durch Amazon – Zahlungen – Gebührenvorschau eingesehen werden

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